Keine Angst
vorm Impfen!
Schutz vor
schmerzhaften
Nadeleinstichen
Keine Angst vorm Impfen!
Schutz vor
schmerzhaften Nadeleinstichen
Angst vor Spritzen?
Das Schmerzempfinden ist bei den Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt.
Bei einigen rufen Nadeleinstiche wie bei Impfungen Stress und Angst hervor.
Wer Angst vor Schmerzen beim Nadeleinstich hat, für den sind Lidocain-haltige Betäubungspflaster eine gute Lösung.
„Keine Angst vorm Impfen“ –
Ein Beitrag in Gesunde Stunde
von Klassik Radio. Jetzt hören.
Spritzen versetzen viele Menschen
in Angst und Schrecken
Impfungen sind für viele Menschen eine besondere Herausforderung. Der Anblick einer Spritze löst bei vielen Menschen ein ungutes Gefühl aus.
Die Ursachen der Angst vor Spritzen sind vielfältig: Negative Kindheitserinnerungen oder generell negative behaftete Erinnerungen können die Angst vor Spritzen verstärken. Manche Impfungen schmerzen auch mehr als andere.
Grundsätzlich ist jeder Mensch vor dem Einstich angespannt.
Die Angst ist weit verbreitet. Das können Sie tun.
Fast jeder zweite Erwachsene hat Angst vor Spritzen.1 Die Vorstellung, wie sich die Nadel durch die Haut schiebt, kann für eine gehörige Gänsehaut oder ein abwehrendes Schütteln sorgen.
Es gibt jedoch einfache Maßnahmen, Ängste vor Impfungen und mögliche Schmerzen zu verringern.
Teilen Sie Ihre Ängste mit. Es ist hilfreich, Ihrem Arzt von Ihrer Angst zu erzählen.
Er wird versuchen, darauf einzugehen, um Ihnen die Angst zu nehmen.
Schauen Sie weg. Schauen Sie am besten nicht hin, wenn Sie geimpft werden.
Fixieren Sie Ihren Blick auf einen bestimmten Punkt. Starten Sie ein Gespräch mit dem Arzt.
Denken Sie positiv. Denken Sie daran, dass die Impfung Ihnen helfen wird.
Beim Impfen am besten aufrecht sitzen.2
Durch Atemübungen oder Luft anhalten kann man sich gezielt ablenken.3
Neben der richtigen Körperhaltung, tiefem Durchatmen oder dem Einsprühen mit Eisspray werden Lidocain-haltige Betäubungspflaster zur Schmerzlinderung bei Nadeleinstichen empfohlen.4
Säuglinge/Kinder
unter 3 Jahren
Sprechen Sie mit Ihrer Kinderärztin/ Ihrem Kinderarzt, wie Sie sich auf den Impftermin vorbereiten können.
Kinder
ab 3 Jahren
Wichtig ist, dass während der Impfung die Eltern oder ein Elternteil anwesend sind.
Säuglinge/Kinder
unter 3 Jahren
Sprechen Sie mit Ihrer Kinderärztin/ Ihrem Kinderarzt, wie Sie sich auf den Impftermin vorbereiten können.
Kinder
ab 3 Jahren
Wichtig ist, dass während der Impfung die Eltern oder ein Elternteil anwesend sind.
Jugendliche/
Erwachsene
Am besten sitzen Jugendliche und Erwachsene beim Impfen aufrecht.
Lokale Betäubungspflaster dämpfen den Schmerz
Spezielle Betäubungspflaster, einige Stunden vor dem Impftermin aufgeklebt, betäuben die Haut lokal und machen sie nahezu schmerzunempfindlich.
Diese Pflaster enthalten Wirkstoffe wie Lidocain und Prilocain, die die Hautoberfläche kurzzeitig betäuben. Dies hilft, den Schmerz auf der Haut auszuschalten.
Bei Impfungen wird das Pflaster üblicherweise am Oberarm aufgeklebt. An dieser Stelle wird durch den betäubenden Effekt das Schmerzempfinden herabgesetzt, so dass mögliche Schmerzen beim Nadeleinstich verringert werden.
Das Betäubungspflaster Emla
Emla mit den bewährten Wirkstoffen Lidocain und Prilocain ist die weltweit am meisten verkaufte 2-in-1-Schmerzprotektion für die Haut.5 Emla gibt es als Pflaster und Creme rezeptfrei in der Apotheke.
Wie wende ich das Betäubungspflaster an? 6
Das Pflaster mindestens 1 Stunde vor dem Impftermin an der Stelle aufbringen, wo geimpft werden soll, zum Beispiel am Oberarm.
Schutzhülle an der weichen hautfarbenen Fläche abziehen.
Achten Sie darauf, die weisse Creme nicht zu berühren, da sich dort die Anästhesiesubstanz befindet.Das Pflaster auf die zu behandelnde Hautstelle aufkleben.
Erfragen Sie die Position im Vorfeld bei Ihrem Hausarzt oder medizinischen Personal.Das Pflaster nicht zerschneiden oder anderweitig zerteilen.
Das Pflaster entlang des Randes fest andrücken, dabei die Pflastermitte aussparen.
Für 1 bis 5 Stunden einwirken lassen.
Die betäubende Wirkung nach einer Einwirkzeit von 1 bis 2 Stunden beträgt in der Regel mindestens 2 Stunden.
Infoservice
Hier die aktuelle Informationsbroschüre „Keine Angst vorm Impfen“ downloaden:
Für Fragen, Anregungen und Kommentare zu unseren Produkten und Dienstleistungen
steht Ihnen unser untenstehender Kontakt zur Verfügung.
E-Mail: de-info@aspenpharma.eu
Informative Websites zur Corona-Impfung und zum schmerzarmen Impfen*
corona-schutzimpfung.de | Bundesministerium für Gesundheit |
impfen-info.de | Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung |
rki.de | Robert Koch Institut |
Hinweise zur Anmeldung für einen Corona-Impftermin
* Sie verlassen nun emla.de! Bitte beachten Sie, dass dieser Link eine Website öffnet, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind
und auf die unsere Datenschutzbestimmungen keine Anwendung finden.
Referenzen
1 Martin Terhardt, Kinder- und Jugendarzt und Mitglied der Ständigen Impfkommision, in RP online, 11.09.2018
2 impfen-info.de, BZgA
3 Corona-Impfung: Wie Sie die Angst vor der Spritze bekämpfen, vital online, 8.1.2021
4 STIKO-Empfehlungen (für Jugendliche und Erwachsene mit ausgeprägter Angst) in DAZ online, 30.08.2016
5 2-in-1 Kombination aus Lidocain/Prilocain, IMS Daten 2015
6 Fachinformation Emla Pflaster, Stand: November 2017
EMLA 25 mg/g + 25 mg/g Creme | EMLA Pflaster
Anwendungsgebiete: Oberflächenanästhesie der Haut bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit: a) der Einführung von Nadeln, z. B. von i.v.-Kathetern oder bei Blutentnahmen;
b) chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche. EMLA Creme zusätzlich: Oberflächenanästhesie der genitalen Schleimhaut, z. B. vor chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche oder vor einer Infiltrationsanästhesie;
bei Erwachsenen und Jugendlichen ≥ 12 Jahren. Oberflächenanästhesie von Bein-Ulcera zur Erleichterung der mechanischen Wundreinigung/Debridement nur bei Erwachsenen. Warnhinweise: Enthält Macrogolglycerohydroxystearat
(Ph.Eur.). Apothekenpflichtig. Stand: November 2017. Aspen Pharma Trading Limited, 3016 Lake Drive, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland. Mitvertrieb: Aspen Germany GmbH,
Montgelasstraße 14, 81679 München, E-Mail: de-info@aspenpharma.eu
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.